Jede Frau darf ihren Geburtsort frei wählen. Dies sichert uns das Grundgesetz zu.
Die Mehrheit der Frauen geht zur Geburt in ein Krankenhaus, um dort mit Hebamme und Arzt, sowie allen technischen und medikamentösen Möglichkeiten ihr Kind/ihre Kinder zu gebären. Andere Frauen wiederum wählen für die Geburt ein Geburtshaus oder eine Hausgeburt bei der sie von Hebammen begleitet und unterstützt werden.
Was ist die bessere Geburt? – Darauf gibt es keine allgemein gültige Antwort.
Am besten laufen die Geburten, wenn sich die Frau entspannt und sich ganz auf die Geburtsreise einlassen kann. Welche Begleitung, welche Umgebung, welche Versorgungsstrukturen und Interventionsmöglichkeiten sie braucht, um sich sicher zu fühlen, sind ganz individuell. Ich durfte schon schöne Geburten im klinischen, wie im außenklinischen Umfeld betreuen.

Die Gründe zu Hause zu gebären sind ganz verschieden und oft sehr persönlich. Eine wichtige Voraussetzung für die Geburt bei euch zu Hause ist eine gesunde Schwangerschaft und die Gesundheit von Frau und Kind.
Während der Geburt stehe ich euch zur Seite und leite euch, wie ein Leuchtturm durch diese Naturgewalt.
Durch meine Ausbildung zur Hebamme und meiner Weiterbildung „Traditionelle Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst“ bin ich (notfall-)medizinisch und handwerklich bestens ausgebildet, um euch ganzheitlich zu betreuen.
Die Geburt ist das Ende der Schwangerschaft. Sie hängen unmittelbar zusammen und können nicht getrennt gesehen werden. Daher sind regelmäßigen Besuche und Vorsorgen in der Schwangerschaft für mich eine weitere wichtige Voraussetzung für eine gute Hausgeburt. Wir lernen uns kennen, ein Vertrauensraum kann entstehen und ich habe den Verlauf der Schwangerschaft und die gesunde Entwicklung des Kindes im Blick.
Spricht man über Hausgeburten, so fallen oft (ungefragt) Kommentare, die Sorge über die Sicherheit zum Ausdruck bringen.
Die außenklinischen Geburten werden alle erfasst und statistisch ausgewertet. Wenn ihr euch einen Eindruck verschaffen wollt, nutzt gern die Daten unter https://www.quag.de und lasst euch nicht durch Hörensagen und yellowpress verunsichern. Bildet euch eure eigene Meinung.
Natürlich nehme ich regelmäßig an hausgeburtsspezifischen Fortbildungen und Notfalltraining teil, um bestens vorbereitet zu sein.
Interessiert ihr euch für eine Hausgeburt, meldet euch gern bei mir. Wir können dann persönlich alles weitere besprechen.